Im Zuge des Sprinkle Days haben wir drei Abreißboxen mit Segenskärtchen verlost. Dabei haben uns großartige Ideen erreicht, wie und wo man die Karten einsetzen kann. Lasst euch inspirieren und verteilt Segen in eurem Umfeld.
Wie oft machen wir einen Spaziergang oder gehen in die Stadt und sehen andere Passantinnen und Passanten, die erschöpft, entmutigt oder traurig aussehen. In solch einem Moment könnt ihr ein Segenskärtchen verteilen. Zum einen drückt ihr damit aus: Ich sehe dich. Das kann schon einen groß Unterschied für die Menschen machen. Und das Segenskärtchen wirkt nach. Die Passantinnen und Passanten haben etwas bleibendes, das sie auch nach euerer Begegnung mit ihnen ermutigen kann.
Auch Kassiererinnen und Kassierer oder Kellnerinnen und Kellner freuen sich über eine kleine Ermutigung. Drückt mit den Segenskärtchen aus, dass ihr dankbar für ihre Arbeit seid. Wenn ihr an der Kasse bezahlt oder im Restaurant die Rechnung kommt: Legt dem Geld ein Segenskärtchen bei und die Menschen dürfen erfahren: Gottes Segen macht wirklich reich.
Ihr müsst zum Arzt oder besucht jemandem im Krankenhaus? Nutzt die Segenskärtchen, um die Patientinnen und Patienten zu ermutigen oder drückt dem Personal aus, dass sie auch in Gottes Augen eine segensreiche Arbeit leisten. Gerade wenn es um Krankheiten geht sind die Menschen dankbar für eine göttliche Perspektive auf das Leben. Die könnt ihr ihnen geben.
Eine Kollegin oder ein Kollege erzählt euch von einer schwierigen Lebenssituation? Legt vor dem Feierabend eine kleine Karte mit einem Segensspruch auf ihren oder seinen Schreibtisch. Die Geste allein ist ein tolles Zeugnis und vielleicht ergibt sich dadurch ein Gespräch. Mit den Segenskärtchen könnt ihr bei der Arbeit bekennen, dass ihr Christinnen und Christen seid und signalisieren, dass die Menschen zu euch kommen können, wenn sie mehr über euren Glauben erfahren wollen.
Ihr schreibt gerne Briefe oder verschickt Pakete? Dann legt doch jeder Sendung ein Segenskärtchen bei. Oder verteilt die Kärtchen in den Briefkästen eurer Nachbarschaft.
Nutzt die Karten, um sie in eurer eigenen Gemeinde, im Gebets- oder Hauskreis zu verteilen. Auch Christinnen und Christen, die Gott bereits kennen, brauchen Ermutigung und Segen. Die Segenskärtchen eignen sich gut, um einander zu erbauen und sich einen postiven Impuls für den Tag zuzusprechen.
Was uns bei all den kreativen Ideen aufgefallen ist und was wir einfach nur großartig finden: Ihr denkt an eure Nächsten und wollt die Menschen in eurem Umfeld erbauen und ermutigen. Und noch mehr: Ihr wollt die Kärtchen auch zur Evangelisation nutzen. Es ist so wichtig, dass wir einander erbauen und uns Ermutigungen zusprechen. Sowohl Leuten, denen wir im Alltag begegnen und die Jesus noch gar nicht kennen, aber auch Bekannten und Freundinnen in unseren Gemeinden.
Ein Segen für den Tag kann einen Unterschied im Leben der Menschen machen. Ob sie gerade hart arbeiten, schwierigen Situation gegenüberstehen, traurig, erschöpft oder aber auch glücklich und ausgeglichen sind - häufig können wir den Menschen gar nicht ansehen, was sie gerade bewegt. Umso schöner ist es, wenn sie auf diesem Weg Trost und Erbauung finden und gleichzeitig mit Gott in Berührung kommen. Wer weiß, vielleicht nutzt Gott die Kärtchen dann, aber eins ist klar: der Samen ist damit gestreut und gesät.
30 Segenswünsche zum Weitergeben oder um sich selbst unter den Segen Gottes zu stellen. Die liebevoll gestalteten Kärtchen können einfach aus der Box gezogen und abgetrennt werden. Auf den Rückseiten der 30 unterschiedlichen Motive steht ein Bibelvers oder ein Irischer Segenswunsch.
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