„Gen Z meets Jesus“: Video-Newsletter mit Inputs zum Thema Evangelisation

Für alle, die sich für Teenager- bzw. Jugendevangelisation interessieren, bietet truestory einen neuen Service an: den Community Newsletter.

truestory (bisher unter dem Namen JESUSHOUSE bekannt) ist bisher für Veranstaltungsevangelisation bekannt. Doch schon immer ging es dem Jugendprojekt von proChrist e.V. nicht nur um ein ‚Strohfeuer‘, sondern um einen langfristigen Impact auf die örtlichen Jugendarbeiten. Daher wurden Veranstaltungsorte auch immer mit Material zur Vor- und Weiterarbeit unterstützt.

Im Laufe der letzten Jahre wurde den Organisatoren die langfristige Schulung und der Ausbau des Themas Teenagerevangelisation wichtig. Hiervon sollen nicht nur die truestory-Veranstaltungsorte profitieren – sondern alle Leitenden (aber auch generell alle Interessierten), die Teenagerevangelisation auf dem Herzen haben. Auch in den Zeiten, wo keine Events geplant sind.

Und so entstand der Community Newsletter: Dieser Kanal bietet Inputs im Videoformat und möchte dauerhaft für Evangelisation begeistern. Euch erwarten Inputs zum Thema Evangelisation, relevante Updates, Einblicke hinter die Kulissen und viele Tipps und Best Practice-Beispiele. Dazu gibt es Interviews mit Praktikern, die ihr Wissen und ihre Erfahrung teilen wollen.

Ein besonderes Feature: Das Impulsmagazin

Für alle Abonnentinnen und Abonnenten des Newsletters gibt es zusätzlich das Impulsmagazin „Gen Z meets Jesus“.
Wie können wir so von Jesus reden, dass es Teens verstehen? Wer sind eigentlich die heutigen 13-17-Jährigen und was glauben sie? Welche Fragen haben sie? Und wie können wir ihnen Antworten geben?

Genau um diese Fragen dreht sich das Impulsmagazin. Auf 84 Seiten findet Ihr spannende Artikel zu den Themen „Wie ist die gute Nachricht zur schlechten Nachricht geworden?“, „Empower deine Teens“ oder „Elemente missionarischer Gruppenstunden“ u.v.m. Die Impulse stammen aus der Feder vom truestory-Leitungsteam, Praktikern aus der Teenarbeit, Andy Fronius alias ‚Mr. Jugendarbeit‘ und vielen weiteren erfahrenen Köpfen.