Schüler beim Lesen

"Das beste Geschenk" für Schweizer Schulen

Die beiden Autorinnen Debora und Debora haben ihr Buch „Das beste Geschenk“ einfach so an alle Unter- und Mittelstufenschulen in der Deutschschweiz geschickt. Und das haben sie dabei erlebt:

 

In dem liebevoll illustrierten Buch geht es um Levi Löwenherz, Faira Famosa, Christa Egoista, Frank Krank und Co., die dringend Hilfe benötigen. Eigentlich wurden sie dazu geschaffen, Gottes Freunde zu sein ... Doch dann kommt etwas dazwischen und Gott scheint unerreichbar weit weg zu sein. Werden sie doch noch Freunde? Und was hat das beste Geschenk damit zu tun?

Ein hoffnungsvolles Buch über das Geheimnis des christlichen Glaubens – also genau richtig, um es weiterzugeben! Warum nicht gleich in alle deutschsprachigen Schweizer Schulen?

 

Über 3.000 Pakete

Nachdem die Idee Form angenommen hatte, sammelte sich eine große Menge an Büchern, Unterrichts- und Verpackungsmaterial vor unserem Kirchengebäude an. Anfang September fand dann der Verpackungstag statt. Mit vielen fleißigen Helferinnen und Helfern haben wir stundenlang Kartons gefaltet, diese mit einem Buch, einem Lehrkommentar und einem netten Brief an die Lehrpersonen gefüllt, verschlossen, adressiert und frankiert. Darauf kamen die über 3.000 Pakete auf 15 Paletten ins Paketzentrum Frauenfeld, von wo sie ihren Weg in alle deutschsprachigen Schulhäuser der Schweiz fanden.

Cover "Das beste Geschenk"
"Das beste Geschenk" von Debora Bär und Debora Masselink. Erschienen bei Francke.

Große Begeisterung für „Das beste Geschenk“

Die Pakete haben bei manch einer Lehrperson echte Begeisterung ausgelöst! Die schöne Aufmachung öffnete Türen und schaffte Goodwill. Hunderte von Lehrkräfte setzten sich kurz oder länger mit Gottes Wort auseinander und hatten einen positiven ersten Eindruck von «Gottes Sache». Wir haben von Schulhäusern gehört, die sofort noch mehr Material bestellten. Auch wissen wir, dass an einigen Orten christliche Lehrerinnen und Lehrer zur rechten Zeit im Lehrerzimmer waren, um das Paket in Empfang zu nehmen und ein gutes Wort dafür einzulegen. Aus vielen Teilen der Schweiz bekamen wir die Rückmeldung, dass das Buch verwendet wird.

Auch viele Katecheten haben das Buch erhalten, sich gefreut und bestätigt, dass sie es einsetzen werden. „Das beste Geschenk“ landete in allen religiösen Medienstellen und wird sogar an einer Pädagogischen Hochschule verwendet. Was uns auch freut, ist, dass in katholischen Kantonen das Echo besonders positiv war. Der kantonale Medienverantwortliche einer Landeskirche hat angefragt, ob wir kommen würden, um die Religionslehrkräfte zu schulen.

So staunen wir einfach, wie Gott hier und dort wirkt und die gute Botschaft zu vielen Kindern kommt.

 

Nicht entmutigen lassen!

Natürlich gab es auch andere Stimmen. Stimmen die fanden, dass so etwas keinen Platz mehr an den Schulen hat oder dass die Aktion eine Frechheit sei. Es gab Schulleiter, die es zu einseitig christlich fanden. In einigen Lehrerzimmern hat das Buch hitzige Diskussionen ausgelöst und ein paar Mal wurde es kommentarlos zurückgeschickt. Von 99% aller Schulhäuser wissen wir gar nichts. Auch das ist in Ordnung so. Wir haben gesät. Der Rest ist Gottes Sache. Ihm wollen wir weiter vertrauen.

«Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag.» Matthäus 13.8

Diese Hoffnung bleibt und verbindet uns als Christinnen und Christen. Wir würden uns freuen, wenn ihr unser Projekt mit eurem Gebet unterstützt. Natürlich könnt ihr das Buch auch an Kinder in eurem Umfeld verschenken, es ist hier erhältlich.

Betet mit, dass die Bücher für die Schülerinnen, Schüler und Lehrkräfte zum Segen werden!

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