Zwei Hände mit dem Armband #DerNächsteBitte

#DerNächsteBitte: Ein kleiner Reminder am Handgelenk

Nächstenliebe ist oft einfacher gesagt als getan. Eine Initiative hat nun ein Armband entwickelt, das uns im Alltag immer wieder daran erinnert, Nächstenliebe ganz praktisch werden zu lassen.

Egal, ob Notizzettel oder Erinnerungen im Handy: Wenn wir etwas Wichtiges nicht vergessen wollen, schreiben wir es uns auf. Das ist auch das Prinzip der Initiative #DerNächsteBitte. Denn leider verlieren wir im trubeligen Alltag das wichtigste Gebot – die Nächstenliebe – oft aus den Augen.

Armbänder #DerNächsteBitte

Die Armbändchen mit dem Aufdruck #DerNächsteBitte sind zwar recht unauffällig, geraten aber im Laufe des Tages immer wieder in unser Sichtfeld, sodass wir gezielt überlegen können: Was brauchen die Menschen um uns herum gerade? Wo können wir mit anpacken, wo unterstützen?

Jemand tippt am Laptop und trägt das Armband #DerNächsteBitte

Auf YouTube erklärt David Kröker vom ChristusForum die Idee der Initiative wie folgt:

Jesus hat uns zuallererst zu unserem Nächsten gesandt. So heißt es in Markus 12,31: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“  [...] Die Initiative #DerNächsteBitte soll also dazu ermutigen, das Liebesgebot umzusetzen. Wenn Jesus uns die Frage stellen sollte: „Wer soll Hilfe erfahren?“ können wir antworten: „Der Nächste, bitte!“

Startet gemeinsam das Projekt "Nächstenliebe"

Wenn ihr das Thema Nächstenliebe mehr in eurem Alltag verankern wollt, sind die Armbändchen eine tolle Unterstützung. Vielleicht begeistert ihr auch noch Freundinnen und Freunde, eure Gemeinde oder euren Hauskreis von der Aktion? Dann könnt ihr euch regelmäßig von euren Erfahrungen berichten. Denn wenn Menschen unerwartet Hilfe erfahren, ist die Freude und Dankbarkeit deutlich spürbar – seid gespannt!

Wo könnt ihr für eure Nächsten da sein?

Holt euch jetzt die schicken blau-weißen Armbänder und werdet im Alltag immer wieder an eure Nächsten erinnert! Die Armbänder gibt es günstigen Zehnerpacks. Die Bändchen sind eine Initiative des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden (BEFG) und wurden vom ChristusForum im BEFG entwickelt

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