Bei der Veranstaltungsreihe "Gottes geliebte Menschen" des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden in Deutschland (BEFG) werden Gemeinden zu provisorischen Fotostudios. Ein Referent reist für eine halbe Woche zu einer Gemeinde, schießt Fotos von Freiwilligen und entwickelt diese vor Ort. Daraus entsteht am Ende eine Ausstellung, die zeigt, wie unterschiedlich und einzigartig alle Menschen sind. Begleitend dazu gibt es ein Gottesdienst-Programm.
Der Sonntag, der erste Tag der Themenwoche, startet mit einem Gottesdienst zum titelgebenden Thema. Anschließend können sich alle Mutigen für ein Porträtfoto vor die Kamera stellen. Das benötigte Fotostudio stellt der Referent. Für eine gemütliche Atmosphäre beim Shooting sorgen Kaffee und Kuchen.
Am Montag gibt es einen Abendgottesdienst zum Thema "Andere sehen mich von außen. Ich sehe mein Inneres." Darin geht es um Mose, der trotz seiner Herkunft von Gott beauftragt wird. Am Dienstag steht der Gottesdienst unter dem Motto "Gemeinsam ist man weniger allein". Den Abschluss macht ein Abendgottesdienst am Mittwoch zum Thema "Gott, bin ich schön?". Gleichzeitig eröffnet die Gemeinde die Ausstellung mit den entwickelten Fotos. Die Veranstaltungen sollen laut den Organisatoren "keine fromme Show, sondern authentisch" sein. Eine Verkündigung, die alle anspricht - nicht nur die Gäste.
Für das gesamte Programm stellt der BEFG Materialien und Bausteine zur Verfügung. Für die Gottesdienste gibt es zum Beispiel Theaterstückideen, Spielelemente, Meditationen oder Ideen für kleine Beigaben für die Besuchenden.
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